Was ist ein Referat?

Die einzelnen Schritte der Referatsvorbereitung.

Das Referat ist ein mündlicher Vortrag und damit eine Form der Rede. Ziel des Referates ist es, zu informieren und zu bilden – durch die Nennung von Fakten und die Auseinandersetzung mit einem Thema. Daher wird diese Art der Rede häufig in Bildungseinrichtungen, also Schulen und Hochschulen, verwendet.

In diesem Artikel zeigen wir die wichtigsten Schritte bei der Referatsausarbeitung. Referate werden oft mit visuellen Medien unterstützt. Deshalb handelt es sich bei vielen Referaten der Definition nach eher um Präsentationen. Wir verwenden die Begriffe in diesem Artikel synonym.

Am Anfang steht die Themensuche

Zunächst muss klar sein, worum es in Ihrem Referat gehen soll. Meistens wird das Thema von einem Dozenten oder Lehrer vorgeschlagen. Wenn Sie frei wählen dürfen, nutzen Sie die Chance: Entscheiden Sie sich für ein Thema oder ein Themengebiet, in dem Sie sich gut auskennen und/oder worüber Sie schon immer einmal mehr wissen wollten. Wichtig ist, dass Sie sich kein grobes Themengebiet aussuchen, sondern ein genaues Thema formulieren.

Wählen Sie zum Beispiel „das Sexualverhalten von Vögeln“ als Thema, laufen Sie Gefahr, sich darin zu verlieren. Über „das Balzverhalten von Spatzen“ hingegen werden Sie zielgerichtet recherchieren können. Entscheiden Sie sich für einen kurzen, prägnanten Titel. Vielleicht hilft es Ihnen, diesen auf einen Notizzettel zu schreiben und über Ihren Arbeitsplatz zu hängen. So haben Sie bei der Ausarbeitung des Referats stets das Ziel vor Augen.

Recherche für den Überblick

Haben Sie ein genaues Thema formuliert, beginnt die Ausarbeitung. Haben Sie noch keine Idee, wie Sie die Präsentation angehen können, starten Sie erst mit einer groben Recherche. Tatsächlich ist hier die Informationsplattform Wikipedia zu empfehlen. Anhand der Stichpunkte Ihres Themas können Sie sich dort einen ersten Überblick verschaffen. Zudem ist das Gros der Artikel mit Literaturangaben versehen, die Ihnen nützlich sein können.

Natürlich empfiehlt sich auch die weitere Recherche im Internet. Informationen von seriösen Quellen, etwa einschlägigen Zeitungen, Zeitschriften und Fachportalen können Sie – natürlich unter Angabe der Quelle – direkt verwenden. Informationen von Quellen, die Sie in Ihrer Seriosität nicht einschätzen können, sollten Sie in jedem Fall nachrecherchieren.

Die Literaturrecherche

Neben den Literaturangaben, die Sie auf Informationsplattformen wie Wikipedia oder auf privaten Websites finden, sollten Sie die Stichworte Ihres Themas auch in Online-Buch-Verkaufsportalen eingeben. Auch wenn Sie möglicherweise keine Bücher für die Ausarbeitung Ihres Referates kaufen möchten, so erhalten Sie hier doch einen guten Überblick über die neuste oder auch ältere Literatur zu Ihrem Thema.

Bei der Bibliotheksrecherche können Sie dann anschließend gucken, ob sich die neueste Literatur ausleihen lässt. Falls das nicht der Fall ist, können Sie bei vielen Themen auch mit älteren Auflagen arbeiten. Bei Themenbereichen, die einem schnellen Wandel unterzogen sind oder in denen derzeit viel geforscht wird, sollten Sie sich allerdings stets um die aktuellsten Informationen bemühen.

Wenn Sie bis zu Ihrer Präsentation etwas Zeit haben, geben Sie bei der Bibliothek einen Bestellwunsch an. Viele Bibliotheken verwenden einen Teil Ihres Etats für die Anschaffung von Kundenwünschen. Außerdem ist die Beschaffung fast aller veröffentlichter Bücher über die Fernleihe in der nächstgelegenen Stadt- oder Hochschulbibliothek möglich.

Die Lektüre

Haben Sie die passende Literatur zusammen, sollten Sie diese sichten, das bedeutet erst einmal: lesen. Wichtig ist, dass Sie sich Folgendes klarmachen: Ein Referat ist nicht dazu da, ein bestimmtes Thema „irgendwie“ darzustellen. Es geht darum, dass Sie sich in ein Thema intensiv einarbeiten. Ihr Vortrag selbst dient lediglich dazu, für ein bestimmtes Publikum Ihr Wissen kompakt zusammenzufassen.

Sie werden also durch die Recherche und Ausarbeitung zum Experten und wissen mehr, als Sie am Präsentationstag werden vortragen können. Für die Ausarbeitung gilt daher: Lesen Sie auch um den genauen Titel Ihres Referates herum. Nur wenn Sie sich gut einarbeiten, werden Sie das Thema auch mit der erforderten Expertise vorstellen und auf Nachfragen antworten können.

Die Ausarbeitung

Beim Lesen sollte sich bei Ihnen langsam eine grobe Gliederungsidee ergeben. Haben Sie dabei immer die Zuhörer des Referates im Blick: Was wollen und was müssen sie wissen?

Als Form der Rede können Sie sich bei der Ausarbeitung an einer einfachen Gliederung entlanghangeln, die auch die Dudenredaktion in seinem Ratgeber „Reden gut und richtig halten!“ empfiehlt (genaue Literaturangabe siehe unten). Ein Referat gliedert sich wie eine Rede in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss (vgl. Duden, S. 93–96).

Die Einleitung

Die Einleitung ist als eine Art Werbung für das Referat zu verstehen. In den ersten Minuten haben Sie die Chance, die Zuhörer für sich zu gewinnen. Diese Chance sollten Sie nutzen. Beginnen Sie mit einer passenden Anrede. Sprechen Sie Ihre Zuhörer mit „sehr geehrte Damen und Herren“ an, ist das höflich, aber distanziert, „liebe Gleichgesinnte“ erzeugt mehr Nähe. Letztlich muss die Ansprache natürlich die Beziehung zwischen Ihnen und den Zuhörern in korrekter Weise widerspiegeln (vgl. Duden, S. 93 f.).

Wenn die Ansprache gelingt, haben Sie schon einmal das Wohlwollen des Publikums. Bei der Einleitung sollten Sie die Zuhörer aber auch neugierig machen. Mit einer humorvollen Anekdote, einem guten Zitat, einem aussagekräftigen Bild, einer gezielten Frage oder einer zugespitzten These wecken Sie das Interesse an Ihrer Präsentation.

Auch eine kurze Gliederung Ihres Vortrags sollte zu Beginn Ihres Referats nicht fehlen. So wissen die Zuhörer genau, was Sie erwartet, und können während Ihrer Präsentation ungefähr abschätzen, wie weit diese fortgeschritten ist.

Der Hauptteil

Der Hauptteil eines Referates ist auf vielfältige Weise gliederbar. Eine gute Möglichkeit besteht darin, zunächst das Thema zu benennen und es anschließend in mehreren Absätzen darzustellen. Jeder Abschnitt sollte nur die wichtigsten Aspekte beinhalten, damit die Zuhörer folgen können und sich nicht langweilen (vgl. Duden, S. 95).

Damit die Gliederung ersichtlich bleibt, das Referat aber trotzdem als Einheit mit rotem Faden wahrgenommen wird, sollten Sie Überleitungen schaffen. Einige Beispiele für Formulierungen, um geschickt von einem Absatz in den nächsten zu wechseln:

Das führt uns zu der Frage ...

Daran knüpft nun ... an.

Was bedeutet das nun für ...?

Der Schluss

Zum Schluss eines Referates empfiehlt sich oft ein kurzes Fazit: Was ist das Ergebnis der Recherchen des Referenten? Natürlich muss der Referent nicht zu einer bestimmten These oder Antwort kommen. Oft genügt auch eine kurze Zusammenfassung der im Hauptteil herausgearbeiteten Informationen.

Der Schluss ist innerhalb eines Referates oft dasjenige Element mit der größten Nachwirkung. Daher sollte der Referent die letzten Minuten nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wenn es zu seinem Thema und der Art seines Referates passt, kann er auch mit einem Zitat oder einer Aufforderung zum Handeln schließen (vgl. Duden, S. 96).

Die Länge

Ein Referat sollte eine Länge von anderthalb Stunden nicht überschreiten. Auch sollten Sie überlegen, eine Pause einzulegen, gerade wenn es sich um schwierige Themen handelt. Der Zeitpunkt für eine Pause sollte allerdings gut gewählt sein. Wir empfehlen, die Unterbrechung nach etwas über der Hälfte anzusetzen, damit der zweite Teil kürzer ist als der erste.

Nach der Pause sollten Sie eine kurze Zusammenfassung des ersten Teils geben, um die Zuhörer wieder in das Thema einzuführen. Natürlich können Sie auch noch einmal darauf hinweisen, was Ihr Publikum im zweiten Teil erwartet. Eine Pause ist besonders dann sinnvoll, wenn Sie nach dem Referat in eine Diskussion einsteigen wollen. In der Pause haben die Zuhörer nämlich die Möglichkeit, sich über das Thema auszutauschen und Fragen zu formulieren.

Die Sprache

Generell sollten Sie bei Referaten eine sachliche Sprache wählen. Denn schließlich geht es darum, möglichst faktenbasiert zu informieren. Möchten Sie an der ein oder anderen Stelle eine subjektive Wertung einfließen lassen, machen Sie das am besten sehr deutlich.

Damit Ihnen die Zuhörer folgen können, sollten Sie zudem sehr klar formulieren. Unbekannte Fremdwörter und Wendungen sind bei einem Referat nicht zu empfehlen. Wenn Sie aus sachlichen Gründen notwendig sind, sollten Sie Fachbegriffe erklären – gern auch wiederholt, falls Sie immer wieder auf einen wichtigen Begriff zu sprechen kommen.

Die Wortwahl

Der Duden gibt eine ganze Liste von Umständen an, die Sie bei der Wortwahl einer Rede beachten sollten (vgl. Duden, S. 110–114). Einige dieser Empfehlungen helfen Ihnen sicherlich bei der Vorbereitung Ihres Referats. Wir haben sie zusammengefasst.

Der Ort: Beachten Sie die Akustik des Raumes. „Je schlechter die Akustik und je größer die Zahl der Zuhörer, desto klarer, prägnanter und eindeutiger muss formuliert werden.“ (Duden 2004)

Der Zuhörer: Denken Sie an Ihr Publikum. „Danach entscheidet sich, inwieweit Fremdwörter, Fachausdrücke, umgangssprachliche oder gehobene Wendungen [...] angemessen sind.“ (Duden 2004)

Der Redner: Beachten Sie Ihre eigene Person. „Ein Redner ist kein Chamäleon. Zwar wird er sich sprachlich seinen Zuhörern anpassen, aber nur so weit, wie es seine Persönlichkeit, sein Alter, sein Temperament, seine Stellung usw. zulassen. Das ist eine Frage der Glaubwürdigkeit.“ (Duden 2004)

Der Einsatz visueller Medien

Generell sollten visuelle Medien sparsam eingesetzt werden. Denn sie können überfordern oder langweilen. Im richtigen Maß eingesetzt, können sie aber komplexe Sachverhalte fassbar machen. Ihre Präsentation profitiert besonders vom Einsatz folgender Medien:

  • Handout,
  • Tafel, Whiteboard und Flipchart,
  • Pinnwand,
  • Overheadprojektion
  • Computerpräsentation und
  • Dokumentenkamera.

Natürlich sollten Sie sich vor der Planung der Präsentation Gedanken machen, welche Medien vor Ort zur Verfügung stehen. Im Zweifelsfall fragen Sie lieber nach.

Das Handout

Das Handout ist eine gute Möglichkeit, den Zuhörern das Mitschreiben zu ersparen. Wenn Sie mögen, können sie sich aber zusätzliche Notizen machen. Ein Handout kann von Vor-, aber auch von Nachteil sein. Ob die Zuhörer das Interesse an Ihrem Referat verlieren, wenn ihnen ein Handout vorliegt, oder ob sie sich besser auf Sie konzentrieren können, sollten Sie vorher abschätzen.

Der Duden empfiehlt, die Verteilung eines Handouts anzukündigen, auch wenn Sie es erst nach dem Referat ausgeben (vgl. Duden, S. 145). Weisen Sie auch auf den Inhalt und Umfang hin. So weiß Ihr Publikum, ob und in welchem Umfang es mitschreiben muss.

Flipchart, Tafel und Whiteboard

Diese Medien sind besonders zu empfehlen, wenn Sie nur ein Stichwort aufschreiben oder Ihr Publikum mit einbeziehen möchten. Anhand der schrittweisen Entwicklung können Sie ein Schaubild entwerfen. Diese Vorgehensweise ist besonders bei längeren Referaten empfehlenswert, da die Zuhörer so die Chance erhalten, selbst aktiv zu werden. Sie können auf diese Weise ihre Aufmerksamkeit halten oder zurückgewinnen.

Wenn Sie planen, eines dieser Medien einzusetzen, prüfen Sie vorher, ob sie Ihnen zur Verfügung stehen. Zudem sollten Sie etwas Zeit vor Ort für die Vorbereitung einplanen: Whiteboard und Tafel sollten zudem sauber abgewischt sein, eine Flipchart über genügend freie Blätter verfügen. Bei Tafeln sollte genügend Kreide vorhanden sein. Für den Einsatz von Whiteboard und Flipchart überprüfen Sie vorher die Stifte auf Funktionsfähigkeit.

Overheadprojektion und Computer

Lange Zeit war der Overheadprojektor ein gängiges Mittel zur visuellen Untermalung. In Zeiten des Computers hat er allerdings ausgedient. Nur in Räumen, die Ihnen keinen Einsatz des Computers erlauben, sollten Sie noch auf einen Overheadprojektor zurückgreifen.

Am Computer haben Sie die Möglichkeit, eine optisch ansprechende Präsentation vorzubereiten, die zum Beispiel auch Schaubilder und Videos enthalten kann. Versuchen Sie jedoch, sich auf wenige Folien zu beschränken. Die Präsentationsfolien sollten nur zur Unterstützung eingesetzt werden. Wenn Sie jeden einzelnen Stichpunkt auf einer Folie anführen, langweilt das schnell.

Dokumentenkamera

Die Dokumentenkamera benötigt zwar ebenso wie ein Computer einen Beamer, verbindet aber auch die Vorteile eines Computers mit denen eines Overheadprojektors: Sie können sowohl einzelne vorbereitete Ausdrucke (auf normalem Papier, nicht mit Folien) an die Wand beamen als auch Handlungen auf Ihrem Pult vornehmen. Diese werden live auf die Leinwand für alle sichtbar übertragen.

Die Dokumentenkamera ist ideal zum Vorführen und Vergrößern geeignet, allerdings ist dieses Medium bisher eher eine Seltenheit sogar in Seminarräumen. Sollte Ihr Vortragsraum dieses technische Hilfsmittel nicht bieten, können Sie aber mit etwas technischem Geschick mit einem Smartphone oder einer anderen digitalen Kamera ein solches Live-Übertragungs-Instrument nachbauen.

Pinnwand

Die Pinnwand ermöglicht Ihnen, Medien zu verwenden, die nicht in digitalisierter Form vorliegen, wie zum Beispiel Karten. Da Sie das überwiegende Material allerdings leicht digitalisieren können, empfiehlt sich der Einsatz der Pinnwand eher, um die Zuhörer zu beteiligen.

Die Pinnwand ist gut geeignet, um vom Publikum erarbeitetes Material zu präsentieren, zum Beispiel beschriebene Zettel oder Moderationskarten. Bei längeren Referaten haben Sie sogar die Möglichkeit, das Publikum selbst um das Anheften an der Pinnwand zu bitten. Richtig eingesetzt, kann das ein auflockerndes Element des Referates sein.

Die Vorbereitung vor Ort

Wer ein Referat hält, hat es manchmal mit Lampenfieber zu tun. Der beste Tipp dagegen: vorbereitet sein! Wer sich sicher fühlt, ist meist weniger nervös. Haben Sie Ihr Referat gut vorbereitet, das Handout ausgedruckt, alle weiteren Materialien parat? Dann nehmen Sie den Ort nochmals in Augenschein. Hier ein paar Tipps für die letzten Vorbereitungen:

  • Lüften Sie den Raum, wenn möglich. Ausreichend Sauerstoff tut Ihnen und den Zuhörern gut.
  • Entscheiden Sie sich, wo Sie sich positionieren. Möchten Sie das Pult benutzen, mitten im Raum stehen oder locker auf einem Tisch sitzen?
  • Prüfen Sie die visuellen Medien. Überträgt der Beamer Ihre Präsentation vom Computer an die Leinwand? Funktionieren die Stifte an der Flipchart? Ist die Tafel gewischt und genug Kreide vorhanden?
  • Wenn Sie noch Zeit haben und mögen, verlassen Sie den Raum. Gehen Sie am besten an die frische Luft. Das hat gleich zwei Vorteile: Erstens haben Sie noch einmal die Chance, den Kopf freizubekommen. Zweitens sehen die Zuhörer anhand der bereitliegenden Materialien, dass Sie als Referent vorbereitet sind. Ihr Lampenfieber hingegen sehen Sie nicht. Das zeugt von Souveränität.

Der Vortrag

Wenn Sie gut vorbereitet sind und das Lampenfieber nicht zu stark ist, werden Sie von alleine überzeugend vortragen können. Wichtig ist, dass sie natürlich atmen. Dazu noch ein Duden-Tipp: Achten Sie bei der Auswahl Ihres Outfits nicht nur aufs Äußere. Sie müssen sich in der Kleidung wohl- und nicht eingezwängt fühlen. Nur so können Sie frei atmen (vgl. Duden 134).

Versuchen Sie während der Präsentation, Ihrem Publikum immer wieder in die Augen zu schauen. Daran erkennen Sie, wie Ihr Referat wirkt. Gegebenenfalls können Sie darauf reagieren, das heißt zum Beispiel einen Punkt schneller abhandeln, oder, wenn das Interesse an einem Aspekt groß zu sein scheint, noch etwas mehr dazu berichten.

Wo es möglich und sinnvoll ist, unterstützen Sie Ihre Präsentation mit Mimik und Gestik. So wirken Sie sympathischer und die Zuhörer bekommen noch einen weiteren Kommunikationskanal geboten.

Referat selbst vorbereiten oder vorbereiten lassen

Generell empfehlen wir, dass Sie Ihr Referat selbst vorbereiten. Auf diese Weise werden Sie schnell zu einem Experten für das Thema und können auch auf Nachfragen kompetent antworten. Allerdings gibt es natürlich auch gute Gründe dafür, dass Sie sich Hilfe holen. Allerdings erbringen wir keine Hausaufgaben oder Hochschulleistungen für Studenten.

Wir können gerne für Sie Recherchearbeiten übernehmen. Natürlich arbeiten wir auch eine komplette Präsentation für Sie aus und briefen Sie umfangreich, damit Sie die Ergebnisse souverän präsentieren können. Sprechen Sie uns an. Gemeinsam finden wir die passende Lösung.

Literaturtipp

Wir entwerfen Reden, Präsentationen und Referate. Unsere langjährigen Erfahrungen haben wir in diesem Artikel als eine Art Leitfaden verschriftlicht. Haben Sie Fragen oder wünschen Sie unsere Hilfe? Dann freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Weitere Anregungen zum Thema Referat finden Sie auch in diesem Buch:

Dudenverlag (Hrsg.): Reden gut und richtig halten! : Ratgeber für wirkungsvolles und modernes Reden. Mannheim 2004.

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