Gelegentlich lese ich – der Lektorenausbilder Evgenij Unker – in Social Media oder per E-Mail Nachrichten wie:

Ich kenne einen Lektor. Der verdienst viel weniger, als du angibst.

Oder:

Jeden Tag kriege ich Werbung von einem Coach, der mir verspricht, dass ich über Nacht ganz einfach reich werde. Wer glaubt so was?

Oder sogar:

Ich habe jetzt deine Ausbildung abgeschlossen verdiene noch nicht EUR 3.000 im Monat.

Manchmal dauert es länger

Bei inzwischen über fünfhundert ausgebildeten Lektoren ist es völlig normal, dass einige darunter sind, die es (noch) nicht geschafft haben, ihre Ziele zu erreichen.

Genauso wird es auch beim besten Lektor Kunden geben, die doch einen Fehler im lektorierten Text finden oder denen die Bearbeitung zu lange gedauert hat.

Bei einer Ausbildung hängt der Erfolg am Ende mindestens genauso stark von dem Teilnehmer ab wie vom Ausbilder. Es gibt viele Gründe, warum einige Teilnehmer es (noch) nicht geschafft haben: persönliche Schicksalsschläge, Todesfall in der Familie, Krankheit, Motivationsprobleme etc.

Ich führe mit allen Teilnehmern ausführliche Vorgespräche und kläre über die Inhalte und die Anforderungen auf. Jeder Teilnehmer weiß also ganz genau, worauf er sich einlässt und welche realistischen Einnahmemöglichkeiten er hat.

Wie realistisch sind die angegebenen Einnahmen?

Die von mir berechneten Einnahmemöglichkeiten als Lektor basierien auf meinen eigenen Erfahrungen und den Erfahrungen zahlreicher Teilnehmer meiner Ausbildungen. Ich verspreche niemandem, dass er als Lektor reich wird. Schon gar nicht über Nacht.

In der Grundausbildung zum freien Lektor geht es zum Beispiel darum, mit einem Aufwand von 5 Stunden pro Woche ab 500 Euro im Monat zu verdienen. Das entspricht gerade mal einem Stundensatz von 25,00 Euro.

Im Profikurs freies Lektorat lautet das Ziel: mit einem Aufwand von 10 Stunden pro Woche 3.000 Euro im Monat zu verdienen. Das sind 75,00 Euro pro Stunde. Ein durchschnittlicher, nicht einmal sehr hoher Stundensatz eines Selbständigen.

Der Textmarkt ist der größte Markt überhaupt. Da werden Milliarden umgesetzt. Die Nachfrage steigt: Textprofis werden heute so sehr gebraucht wie noch nie, nicht zuletzt wegen der künstlichen Intelligenz.

Warum sollte es ein fachlich und Marketing-technisch bestens ausgebildeter Lektor nicht schaffen, an diesem Markt erfolgreich teilzunehmen?

Ich selbst bin nicht einmal deutscher Muttersprachler und verdiene sechsstellig als Deutsch-Profi im Jahr. Warum solltest du es als deutscher Muttersprachler nicht schaffen?

Warum schaffen es einige Lektoren (noch) nicht?

Jeder Einzelfall ist individuell. Neben rein persönlichen Gründen beobachte ich vor allem die folgenden Ursachen für gerine Einnahmen im freien Lektorat oder Korrektorat:

  • Derjenige investiert schlicht nicht genug Zeit in das Thema Lektorat und Kundengewinnung.
  • Der Kollege hat sich noch nicht intensiv genug mit den Themen Marketing, Kundengewinnung, Freiberuflichkeit beschäftigt.
  • Der Lektor oder Korrektor gibt zu früh auf und hat nicht genug Durchhaltevermögen. Misserfolge sind im Leben und zumal in der Freiberuflichkeit normal. Es gilt zu lernen, damit umzugehen und daraus zu lernen.

Alle diese Ursache lassen sich beheben. Auch mit Hilfe meiner Ausbildungen. Dafür sind sie da.

Die Garantie vom Lektorenausbilder Evgenij Unker

Ich garantiere natürlich keine Ergebnisse. Für deine Ergebnisse bist du als Ausbildungsteilnehmer und Freiberufler selbst verantwortlich.

Ich garantiere, dass ich dir alles nötige Wissen und meine persönliche praktische Unterstützung anbiete.

Damit haben schon hunderte Lektoren ihre Ziele erreicht. Einige Erfolgsberichte der Teilnehmer findest du hier.

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