Der Lektorenausbilder Evgenij Unker antwortet auf die Frage: Wie kannst du das Geld für seine Lektoratsausbildung organisieren?

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Am Geld ist es noch nie gescheitert

Über 500 Menschen habe ich bereis zum freiberuflichen Lektor ausgebildet.

Darunter waren viele, die jeden Cent mehrmals umdrehen mussten: alleinerziehende Mütter, Studenten, Rentner, Arbeitslose, 18-Jährige und 75-Jährige.

Alle diese Menschen haben eine Möglichkeit gefunden, die Ausbildung zu finanzieren. Die meisten davon verdienen jetzt Geld als Lektoren.

Wie sie die Ausbildung finanziert haben und wie auch du es schaffen kannst – das erfährst du auf dieser Seite.

Das sagen die Absolventen

  • Über den Preis des Profikurses:
  • Über den Preis der Grundausbildung:
    • Vera Gercke: „Die Ausbildung war jeden investierten Cent wert!
    • Gisela Seekamp: „Dieser Kurs hat sich gelohnt – vielen lieben Dank!“
    • Caspar Hillebrand: „Die Ausbildung zum freien Lektor hat mir bei meinem Start in diesen Beruf schon geholfen und wird es definitiv auch weiterhin tun. Deshalb habe ich das Gefühl, dass das Geld dafür gut angelegt war.“
    • Monica Becker: „Außerdem war dein Angebot bezahlbar. Für mich einer der wichtigsten Aspekte bei der Entscheidungsfindung.“
    • Diese und weitere Rückmeldungen der Teilnehmer zur Grundausbildung zum freien Lektor >>

Hast du keine Lust oder kein Geld?

Falls du also ernsthaft denkst, es scheitere am Geld, halt an und frage dich bitte:

  • Würdest du die Ausbildung zufort machen und als freier Lektor sofort starten, wenn du den exakten nötigen Betrag per Zauberformel auf dein Konto beamen könntest?

Wenn ja, habe ich eine gute Nachricht für dich: Du wirst es schaffen, das Geld für die Ausbildung zu beschaffen.

Wenn nicht: Glückwunsch! Du hast dir und mir viel Zeit, Stress und Geld gespart. Brich jetzt am besten die Lektüre ab – und empfiehl meine Ausbildungen jemandem, der wirklich Lust darauf hat, Lektor zu werden.

Mit deiner Empfehlung kannst du Gutes tun und sogar noch etwas Geld verdienen.

Geld kannst du lernen

Schön, dass du es ernst meinst und weiterliest!

Dein Ziel ist es, selbständig und finanziell undabhängig als freiberuflicher Lektor zu sein.

Dazu gehört das Verständnis dafür, dass Geld lediglich ein Tauschmittel ist. Damit tauscht du Zeit gegen Geld, einen Dienst gegen den anderen, deine Sachen gegen die des Nachbarn, Konsum heute gegen Konsum morgen, gutes Gewissen gegen eine Spende.

Geld ist kein Zaubermittel, Geldmangel kein Schicksalsschlag.

Du hast es selbst in der Hand, wie viel Geld du hast und ob du es richtig einsetzt.

Ist der Ausbildungspreis nicht einfach zu hoch?

Nein. Und das ist die erste Lektion der Freiberuflichkeit: Geldbeträge haben keinen Wert an sich.

Sie sind nie an sich zu hoch oder zu niedrig.

Fünf Euro für einen Apfel ist vermutlich eher teuer. Hundertausend Euro für ein ganzes, funktionstüchtiges Passagierflugszeug vermutlich eher billig.

Für mich, der ich nicht Geige spielen kann, ist eine Stradivari für zweihundert Euro zu teuer. Andere zahlen Millionen dafür.

Es geht bei Preisen immer um die Frage: Wie ist das Preis-Leistungs-Verhältnis? Was bekommst du für dein Geld? Was ist die Sache dir auch persönlich wert?

Was ist es dir wert, dass du lebenslang 500 Euro im Monat nebenbei dazuverdienen kannst? Und was ist es dir wert, wenn du EUR 3.000 im Monat oder mehr verdienen kannst – und das bis ans Ende deiner Berufskarriere?

So gesehen sind die Preise meiner Ausbildungen geradezu lächerlich niedrig. Das bestätigen auch viele Absolventen.

Die Ausbildungen sind also offensichtlich nicht teuer. Was aber sehr wohl sein kann: dass du das Geld noch nicht hast.

Und das lässt sich ändern!

Wie du die Lektoren-Ausbildung mit eigenem Geld finanzierst

  • Monatliche Ratenzahlung. Wenn du den Betrag nicht auf einmal bezahlen kannst, wähle die Ratenzahlung. Der Gesamtbetrag verteilt sich dann auf die sechs Monate der Grundausbildung oder die zwölf Monate des Profikurses. Du verdienst schon während der Ausbildung Geld und kannst die Raten von deinen Einnahmen bezahlen.
  • Geld ansparen. Vielleicht hast du tatsächlich nicht so viel Geld, dass du auch nur die erste Rate leisten kannst. Oder du fühlst dich unsicher, wenn du nicht zumindest ein paar Monatsraten als Puffer auf deinem Konto hast. Auch das ist kein Problem! Spare 200, 100 oder 50 Euro im Monat. Spare über mehrere Monate, ein Jahr oder länger. Sobald du die Hälfte der Ausbildungskosten gespart hast, kannst du mit der Ratenzahlung starten. Die restlichen Raten kannst du bequem von den Einnahmen als Lektor bezahlen.
  • Gehaltserhöhung aushandeln. Wie lange ist deine letzte Gehaltserhöhung her? Sprich mit deinem Arbeitgeber. Oft reicht schon eine nette Erinnerung aus. Sammle aber vorsichtshalber ein paar Argumente: Wie hast du zum Firmenziel beigetragen, welche entscheidenden Impulse kamen in letzter Zeit von dir? Oder hast du der Firma womöglich durch kluges Management Geld gespart?
  • Job wechseln. Ist das nicht ohnehin schon lange dran? Und hast du nicht schon lange ein Angebot bei LinkedIn in deinem Postfach, auf das du noch gar nicht reagiert hast? Oft geht so etwas schneller, als man denkt.
  • Minijob suchen. Wenn du bereit bist, fürs Lektorat wöchentlich mehrere Stunden zu investieren, dann kannst du auch für ein paar Monate einen Minijob annehmen. Vielleicht macht er nicht so viel Spaß wie das Lektorieren. Aber in ein paar Monaten hast du das nötige Geld für die Lektorenausbildung zusammen und kannst mit einer Tätigkeit Geld verdienen, die dir Spaß macht und die dir sinnvoll erscheint.
  • Freunde-werben-Freunde-Programm. Empfiehl meine Lektorenausbildungen weiter und erhalte Prämien von bis zu 300,00 Euro pro erfolgreiche Empfehlung: https://www.unker.com/de/affiliate-programm

Wie du die Ausbildung mit fremdem Geld finanzierst

  • Gutschein. Lass dir von Freunden oder Familie einen Gutschein für die Lektoratsausbildung schenken. Steht nicht sowieso bald Weihnachten oder dein Geburtstag an? Und suche deine Liebsten nicht ohnehin schon lange verzweifelt nach einem sinnvollen Geschenk für dich?
  • Geld leihen bei Freunden oder Familie: Partner, Eltern, Freunde unterstützen dich bestimmt gerne bei deiner beruflichen Neuorientierung. Ihnen ist ja auch klar, dass du als Lektor Geld verdienen wirst und ihnen das Geld bald zurückzahlen kannst.
  • Bank-Kredit: Frag deine Hausbank nach einem Kredit. Für eine Bank ist das eine lächerlich geringe Summe. Die meisten Banken gewähren solche Kredite problemlos innerhalb weniger Tage und du kannst sofort loslegen. Bei einer Bank kannst du die Kosten der Ausbildung auf noch mehr Monate verteilen, sodass die Monatsraten für dich noch geringer ausfallen, als wenn du die Ratenzahlung bei Lektorat Unker in Anspruch nimmst.
  • Arbeitgeberzuschuss. Lass die Kosten der Lektoratsausbildung oder einen Teil davon von deinem Arbeitgeber übernehmen. Fast jeder arbeitet beruflich in irgendeiner Form mit Sprache und mit Texten. Es lässt sich also leicht argumentieren, warum auch dein Arbeitgeber davon profitiert, wenn du eine Ausbildung zum Text- und Sprachprofi machst. Viele Arbeitgeber haben ohnehin feste Budgets für Mitarbeiter-Fortbildungen. Frag unbedingt nach: Vielleicht muss das Budget noch schnell vor Jahresende ausgegeben werden, weil es sonst ganz verfällt.

Staatliche und wohltätige Förderungsmöglichkeiten

Zur Finanzierung mit fremdem Geld zählen auch die folgenden Optionen – diesmal geht es aber nicht um das Privatgeld, sondern um Steuergeld und Spendengeld.

  • Förderung durch die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union.
    • Für Selbständige generell:
      • Gründungszuschuss. Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt dich bei dem Einstieg in die Freiberuflichkeit. Die Förderung bezieht sich nicht explizit auf die Ausbildungskosten. Sie hilft dir aber, in der ersten Zeit deiner Selbständigkeit über die Runden zu kommen. Hier geht es zur offizielen Info-Seite >>
    • Für die Grundausbildung zum freien Lektorat oder den Profikurs freies Lektorat:
      • KOMPASS. Das steht für: Kompakte Hilfe für Solo-Selbstständige. Der Europäische Sozialfonds für Deutschland fördert Fortbildungen von Solo-Selbständigen mit bis zu 4.500 Euro pro Jahr. Hier geht es zur offiziellen Info-Seite >>
    • Speziell für den Profikurs freies Lektorat: Lektorat Unker ist bereits seit April 2024 als Bildungsträger nach AZAV vom TÜV Rheinland zertifiziert. Die Zertifizierung des Profikurses freies Lektorat sollte zeitnah ebenfalls abgeschlossen sein. Dann ist die Finanzierung der Ausbildung über folgende Wege möglich:
      • Bildungsgutschein der Arbeitsagentur für Arbeit. Die Arbeitsagentur für Arbeit fördert den Einstieg von Arbeitslosen ins Berufsleben mit dem sogenannten Bildungsgutschein. Zur offiziellen Info-Seite >>
      • Berufsförderungsdienst der Bundeswehr. Der BFD unterstützt Soldaten auf Zeit dabei, wieder in das zivile Erwerbsleben einzusteigen. Zur offiziellen Info-Seite der Bundeswehr >>
  • Förderung durch wohltätige Organisationen. Mach dich kundig: Gibt es Organisationen in deinem Umkreis, die Studenten, alleinerziehende Mütter oder Väter, Flüchtlinge, Arbeitslose, Menschen mit Behinderung fördern? Frag nach, was nötig ist, damit du eine Förderung bekommst.

Oft macht es die Kombi

Möglicherweise kommst du nicht mit nur einer Methode ans Ziel. Dann kombiniere mehrere Finanzierungsideen:

Spare ein par hundert Euro selbst an, lass dir ein paar hundert Euro schenken, verdiene ein paar selbst durchs Weiterempfehlen oder mit einem Minijob und leihe dir noch etwas – und schon hast du den nötigen Betrag zusammen.

Mit den dargestellten Methoden kannst du innerhalb weniger Tage, Wochen oder höchstens Monate mit der Ausbildung zum Lektor starten.

Inflation, Preisdumping, KI, hohe Konkurrenz

Das sind nur einige Gründe, von denen immer wieder Ausbildungsbewerber ernsthaft glauben, dass sie sie daran hindern, als Lektor höhere Honorare zu verlangen und/oder meinen Profikurs freies Lektorat zu machen.

Wenn du so denkst, zäumst du das Pferd von hinten auf. Meine Logik ist genau umgekehrt und folgt meiner Erfahrung:

  1. Gerade wegen KI, Preisdumping, Inflation, Konkurrenz etc. ist es wichtig, gute Honorare zu erzielen.
  2. Das ist am leichtesten möglich, wenn du dich als Textprofi spezialisierst und in deinem Marketing professionalisierst.
  3. Wenn du das tust, musst du keine Konkurrenz und kein Preisdumping fürchten, denn dann hast du überhaupt gar keine Konkurrenz.
  4. All das zu erreichen, ist genau der Zweck meines Profikurses freies Lektorat. Dass es möglich ist, beweisen die zahlreichen Absolventen meines Kurses.
  5. Ich bin im intensiven Austausch mit anderen Kollegen aus der Textbranche. Die meisten lächeln nur müde über das Gerede von KI und Konkurrenz. Die anderen machen meinen Profikurs.
  6. Da so ein Kurs natürlich einiges an Arbeit und Kosten verursacht (Gehälter, IT, Verwaltung, Arbeitszeit), hat er seinen Preis.
  7. Du kannst dir eigentlich gar nicht leisten, den Kurs nicht zu machen, wenn du dir tatsächlich über KI, Preisdumping etc. Sorgen machst.
  8. Nein, am Geld ist es noch nie gescheitert. Schreib mir kurz, wann wir telefonieren können. Dann finden wir ganz sicher einen Weg der Finanzierung. Vorausgesetzt natürlich, du willst es tatsächlich. Wenn nicht, dann liegt es aber nicht am Geld.

Lass uns persönlich besprechen, wie du Ausbildung finanzierst

Bewirb dich dazu jetzt für eine meiner Ausbildungen:

Gruß vom
Lektorenausbilder
Evgenij Unker

05.11.2024, zuletzt aktualisiert am 12.11.2024

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