Beliebte Rechtschreibfehler

Als Korrekturbüro prüfen wir fast rund um die Uhr Texte auf Rechtschreibfehler. Im Folgenden nennen wir die populärsten Fehlerquellen, die in den Bereichen Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung und Typografie passieren.

Leider sind auch nicht alle Lektoren, Texter, Übersetzer und sonstige Text- und Sprachprofis dagegen gefeit. Mit der folgenden Liste der häufigsten Fauxpas sollte aber die Eingrenzung der peinlichen Patzer gelingen. Die Liste wird übrigens laufend ergänzt, ein wiederholter Besuch lohnt sich also.

Springen Sie gleich durch Klicken auf die folgenden Links zu dem Thema, das Sie am meisten interessiert:

Apostrophe

  • Das korrekte deutsche Apostroph-Zeichen ist ein hochgestelltes Komma. Der Komma-Schwanz schaut nach unten:
  • Substantive im Genitiv bekommen nur dann einen Apostroph, wenn sie auf s, ss, ß, tz, z, x, ce enden und ohne Artikel verwendet werden.

    Nicht: Müller’s Bar, Tanja’s Schwester
    Sondern: Müllers Bar, Tanjas Schwester
    Aber: Franz’ Bruder, der Bruder des Franz
  • Verschmelzungen von Präpositionen mit bestimmten Artikeln werden ohne Apostroph geschrieben:

    Nicht: Danke für’s Teilen! – Sie stieg auf’s Dach.
    Sondern: Danke fürs Teilen! – Sie stieg aufs Dach.

Mehr zum korrekten Apostrophieren im Deutschen gibt es bei Duden nachzulesen.

Erwischt: Die folgende Vitrine möchte eigentlich „fürs richtige Sitzen“ werben:

Mit einem klassischen Apostrophfehler wirbt diese Vitrine für Sitzprodukte.

Leerzeichen

  • Vor und nach dem Schrägstrich „/“ werden keine Leerzeichen gesetzt.

  • Abkürzungen wie „z. B.“ oder „u. a.“ werden mit geschütztem (schmalen) Leerzeichen versehen (Word: Strg + Shift + Leertaste). So wird deren unästhetische Trennung am Zeilenende vermieden oder das zu weite Auseinanderziehen bei eingestelltem Blocksatz. Mehr >>

  • Doppelte Leerzeichen sollten vermieden bzw. entfernt werden. Nach ihnen kann mit der Suchfunktion gezielt gesucht werden.

  • Bei Maßangaben wird die Zahlenangabe von der Maßeinheitsangabe mit einem (geschützten) Leerzeichen getrennt:

    234 g
    25 km
    5 l
    96 °C
  • Die einzige Ausnahme bildet das Gradzeichen (insb. bei Winkelangaben) ohne nachfolgende Spezifizierung:

    Ein Winkel von 45°. Aber: Die Temperatur betrug 45 °C.
  • Bei Seitenangaben wird ein geschütztes Leerzeichen vor die Abkürzungen „f.“ und „ff.“ (für „folgende“) gesetzt:

    S. 234 ff.

Anführungszeichen

Deutsche Anführungszeichen sehen so aus: „ “, die zweite Ebene (für Zitate innerhalb von Zitaten) so: ‚ ‘. In Büchern und Texten mit ästhetischem Anspruch werden die Varianten » « und › ‹ genutzt. Im Normalfall werden die beiden Varianten aber nicht gemischt.

Malzeichen

  • In Formeln wird häufig als Malzeichen der Malpunkt verwendet: · (Unicode U+00B7).

    2 · 3 = 6
  • In den meisten anderen Fällen wird das Malkreuz bevorzugt: × (Unicode U+00D7).

    2 × 3 cm
  • Die Verwendung des Buchstabens x statt des Malkreuzes ist typografisch falsch.

Groß- und Kleinschreibung nach Doppelpunkt und Semikolon

Bei vollständigen Sätzen (mit Subjekt und Prädikat) geht es nach dem Doppelpunkt groß weiter, bei Teilsätzen klein:

Nun steht fest: Das Warten hat sich gelohnt!
Viele unerwartete Gäste kamen: sein Bruder, seine Schwester und seine Eltern.

Nach dem Semikolon geht es immer klein weiter:

Es gab dort nichts zu holen; erwartet hatte es ohnehin niemand.

Korrekte Bindestrichschreibung

Was ist auf dem folgenden Foto verkehrt?

„Goethe Döner“: Schreibweise des Eigennamens, die von der amtlichen Rechtschreibregelung abweicht.

Genau! Laut § 51 der amtlichen Regelung müsste es heißen:

Goethe-Döner.
Korrekt, aber weniger effektvoll wäre: Goethedöner.

Bei der Schreibweise von Eigennamen ist man relativ frei – aber nur, solange man diese selbst bestimmt. Als Schreiber von fremden Namen sollte man sich an die offizielle Schreibweise halten.

Gerade bei der Bindestrichschreibung spricht aber meist nichts gegen die Anwendung der geltenden Regeln: Diese finden Sie ab S. 45 in dem verlinkten PDF-Dokument.

Umbrüche

  • Einzelne hängende Zeilen eines Absatzes am Seitenanfang oder -ende sollten vermieden werden (sogenannte Hurenkinder und Schusterjungen). Dies erreicht man durch manuelle Umbrüche oder notfalls auch mit Umformulierung des Textes.

  • Vermeiden Sie Zahlen am Zeilenanfang, indem Sie ein geschütztes Leerzeichen zwischen dem vorherigen Wort oder der Einheitsangabe und der folgenden Zahl setzen (Word: Strg + Shift + Leertaste). Häufig ist dies notwendig nach Paragrafenzeichen oder Eurozeichen sowie bei Seitenangaben.

  • Auch Gedankenstriche am Zeilenanfang sollten Sie vermeiden, indem Sie davor ein geschütztes Leerzeichen setzen: Strg + Shift + Leertaste.
  • Ähnliches gilt für die unbedingt zu vermeidende Trennung einzelner Buchstaben oder Zeichen am Zeilenende in Zusammensetzungen, wie etwa in dem Wort „T-Shirt“. Hier sollte ein geschützter Trennstrich gesetzt werden (Word: Strg + Shift + -).
  • Unästhetische Trennungen wie „Berich-te“ – eine einzelne Silbe am Zeilenanfang – werden mit Hilfe eines bedingten Trennstrichs (Word: Strg + -) verhindert.
  • Achten Sie auf sinnvolle Silbentrennungen am Zeilenende. Der Trennstrich sollte die sinntragenden Wortbestandteile trennen. In der auf dem folgenden Bild dargestellten Verpackung dürfte etwa eher eine Funk-Armbanduhr als eine Funkarm-Banduhr zu finden sein:

Unüberlegt gesetzte Trennstriche können sinnentstellend sein: hier Funkarm-Banduhr vs. Funk-Armbanduhr.

Listen und Aufzählungen

  • In Auflistungen mit Spiegelstrichen und in nummerierten Listen gelten dieselben Rechtschreibregeln wie sonst. Das betrifft sowohl die Satzzeichen als auch die Groß- und Getrenntschreibung. Schreiben Sie so, als wären die Spiegelstriche nicht da:

    Die Vorteile korrekter Rechtschreibung sind:
    • Eindeutigkeit und bessere Verständlichkeit des Textes,
    • dadurch schnellere Erfassung des Textes durch den Leser und folglich
    • ein guter erster Eindruck vom Text und dessen Autor.
  • In Dokument(teil)en, die ausschließlich oder zu einem großen Teil aus Aufzählungen bestehen, kann aus optischen Gründen auf Satzzeichen am Ende jedes Listenelements verzichtet werden.

    Vorteile korrekter Rechtschreibung
    • Eindeutigkeit und bessere Verständlichkeit
    • schnellere Erfassung des Textes durch den Leser
    • ein guter erster Eindruck vom Text und dessen Autor
  • Gelegentlich wird am Anfang eines jeden Spiegelstriches großgeschrieben. Wir raten davon ab: Was sonst kleingeschrieben wird, sollte auch am Anfang einer Listenzeile mit kleinem Anfangsbuchstaben geschrieben werden.
  • Auf jeden Fall ist bei Listen wie auch sonst Einheitlichkeit das A und O. Wenn Satzzeichen am Ende eines Listenelements auftauchen, dann durchgehend und korrekt. Wenn ein sonst nicht großgeschriebenes Wort am Anfang eines Spiegelstrichs großgeschrieben wird, dann sollte dies auch bei allen anderen Spiegelpunkten der Fall sein.

Auslassungspunkte

  • Die Auslassungspunkte bestehen immer aus drei Punkten unabhängig von der Länge der Auslassung (häufig wird in der Typografie dafür sogar ein eigenes Zeichen verwendet): ...

  • Bei Auslassungen innerhalb eines Wortes schließt das Auslassungszeichen direkt an den Wortteil an:

    Ar...loch!
  • Bei Auslassungen ganzer Wörter oder bei bewusster Verzögerung des Leseflusses mit Hilfe des Auslassungszeichens steht davor und danach ein Leerzeichen (davor ein geschütztes Leerzeichen, um unschöne Trennungen zu vermeiden):

    Dieser Satz könnte noch weiter gehen ... Irgendwann muss aber auch der nächste Satz anfangen.

Fußnoten

  • Fußnoten fangen immer mit einem Großbuchstaben an und enden mit einem Punkt.

Zitate

  • In wissenschaftlichen und Sach-/Fachtexten wird ausschließlich […] als Auslassungszeichen verwendet.
  • Wenn ein wörtliches Zitat in einen bestehenden Satz integriert wird, werden am Anfang des Zitats keine Auslassungszeichen gesetzt:

    Falsch: Er sagte, ihm gehe es „[…] sehr gut, weil [er] gut gefrühstückt habe“.
    Richtig: Er sagte, ihm gehe es „sehr gut, weil [er] gut gefrühstückt habe“.
  • Aufpassen muss man auch mit den Anführungszeichen. Wenn Sie einen ganzen Satz zitieren, gehört der Punkt zum Zitat. Das schließende Anführungszeichen steht dahinter:

    Er sagte: „Mir geht es sehr gut, weil ich gut gefrühstückt habe.“
  • Wenn Sie nur einen Teilsatz zitieren, gehört der Punkt zu Ihrem Satz und steht nach dem Anführungszeichen.

    Er sagte, ihm gehe es „sehr gut, weil [er] gut gefrühstückt habe“.
  • In der Literaturliste und auch bei den Literaturverweisen im Haupttext werden die akademischen Grade (Dr., B. A., M. A. etc.) weggelassen.

Zahlen

Die Faustregel: Zahlen werden in Ziffern geschrieben, wenn es auf die exakte Angabe ankommt oder die Exaktheit der Angabe betont werden soll. Außerdem greift man zur Ziffernschreibweise, wenn die Zahl sonst zu unübersichtlich wäre. Ansonsten empfehlen wir die Schreibung in Worten.

Duden vertritt die Ansicht, dass ein- oder zweisilbige Zahlen noch übersichtlich sind und in Worten geschrieben werden können.

Wichtig ist die einheitliche Schreibung von gleichrangigen Zahlenangaben.

Er hat zwei Schwestern.
Es gab 346 Anmeldungen zum Seminar.

Nicht: Das war ein Hit vor 12 oder dreizehn Jahren.
Sondern: Das war ein Hit vor zwölf oder dreizehn Jahren.
Oder: Das war ein Hit vor 12 oder 13 Jahren.

Dem komplexen Thema der Schreibweise von Zahlen haben wir einen eigenen Artikel gewidmet – einfach hier klicken!

Unterscheidung zwischen Viertelgeviert- und Halbgeviertstrich

  • Gedankenstriche sind immer Halbgeviertstriche:

    Vor und nach dem Gedankenstrich – Halbgeviertstrich! – werden immer Leerzeichen gesetzt.
  • Auch als sogenannter Bis-Strich bei Spannen-Angaben, etwa bei Jahresangaben oder Maßangaben, wird der Halbgeviertstrich benutzt, allerdings ohne Leerzeichen davor und danach:
    Vgl. S. 234–237.
  • Davon zu unterscheiden sind normale Bindestriche in Wortzusammensetzungen und Trennstriche, die wir am Zeilenende zur Silbentrennung nutzen. In beiden Fällen verwenden wir den kürzeren Viertelgeviertstrich:

    Katz-und-Maus-Spiel.

Starke, schwache und gemischte Deklination von Substantiven

Leicht spricht man mit „einem Autoren“ oder sucht nach „einem Lektoren". Beides ist nach den geltenden Grammatikregeln falsch. Die Substantive „Autor“ und „Lektor“ gehören zu der gemischten Deklination.

Die Genitiv-Singular-Form lautet also „Autors“ bzw. „Lektors“, in allen anderen Kasus im Singular bleibt es bei „Autor“ bzw. „Lektor“. Und nur im Plural haben wir durchgehend die schwache Endung mit den Formen „Autoren“ bzw. „Lektoren“.

Also:

Nicht: Ich spreche mit dem Autoren. – Ich suche nach einem Lektoren.
Sondern: Ich spreche mit dem Autor. – Ich suche nach einem Lektor.

Neben Wikipedia kann man sich auch in gängigen Grammatikbüchern (wie „Die Grammatik“ aus der Dudenredaktion) einen Überblick über dieses komplexe Grammatikthema verschaffen.

Korrektes Gendern

Beim Gendern sollte besonders darauf geachtet werden, dass der Satz bzw. das Wort bei jeder Lesart grammatisch korrekt bleibt.

Nicht: Die Leser/innen waren begeistert.

Sondern: Die Leser/-innen waren begeistert.

Nicht: Die Ärzt(inne)n erschienen zahlreich.

Sondern: Die Ärztinnen/Ärzte erschienen zahlreich.

Über korrektes Gendern erfahren Sie hier mehr.

Liste populärer Rechtschreib- und Ausdrucksfehler

Häufig vorkommende Rechtschreibfehler.
Falsch Richtig
ein Thema adressieren

einen Brief adressieren

sich eines Themas annehmen
ein Thema angehen
sich einem Thema widmen

Herzlich Willkommen Herzlich willkommen
viele Hobbies viele Hobbys (gilt für alle Plurale englischer Wörter im Deutschen mit der Endung auf -y)
Lkw (Lastkraftwagen)-Ladung

Lkw-Ladung (Lkw: Lastkraftwagen)
Lastkraftwagen-Ladung (Lkw-Ladung)

notfalls: Lkw(Lastkraftwagen)-Ladung

Preis-/Leistungsverhältnis Preis-Leistungs-Verhältnis
wiederspiegeln

widerspiegeln (Bild o. Ä.)
wiedergeben

(schon) wieder spiegeln

Und noch ein Schnappschuss aus dem Leben: Können wir wirklich oben ohne?

Die korrekte Schreibweise wäre: oben ohne. Auch die Anführungszeichen sind gerade statt kommaförmig („“) und zudem hier überflüssig

Amüsante Fehler rund um unsere Agentur

Witzige Schreibfehler im Zusammenhang mit unserer Agentur.
Falsch Richtig
Lektorei Lektorat
Lektoriat Lektorat
Lektorant Lektor
lektoriieren
lekturieren
lektorieren
Fachliterat Fachlektor
Bewerbung als Korrektoraterin Bewerbung als Korrektorin
Korrekturat Korrektorat
korrektieren
korrektorieren
korrekturieren
korrigieren
redaktionieren
redaktieren
redigieren
Schussredaktion Schlussredaktion
Evgenji
Evgernij
Evengi
Evengnij
Evgenij (Aussprache wie: Jewgenij)
Frau Evgenij Unker Herr Evgenij Unker
Mr. Lektorat Mr. Unker

Herr Junker
Herr Juncker
Herr Dunker
Herr Ulker
Herr Unke
Herr Unkel
Herr Unger
Herr Unket
Herr Hunger
Herr Umkehr
Herr Unser

Herr Unker



Evgenij Unker

16.09.2015, zuletzt ergänzt am 25.03.2019

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Kommentar von Rudolf Michael Schmid |

Der Artikel erscheint mir sehr umfangreich, vielen Dank für die große Menge an Tipps!
Die „amüsanten Fehler“ setzen einen lockeren Schlußpunkt, auch wenn der Text allgemein nirgends kalt oder trocken wirkt.
Nicht zur Veröffentlichung gedacht: weiter oben, unter „Zahlen“, in der Mitte des zweiten Absatzes, erscheint mir „übersichtlich“ sinnvoller als „unübersichtlich“, und der Satz danach fühlt sich für mich wie eine Wiederholung des ersten an, wenngleich er dem mittleren irgendwie widerspricht.
Gerade eben sehe ich, dass dem Titel im Tab von „Rechtschreibung von Zahlen im Deutschen“ (URL https://www.unker.com/de/rechtschreibung-zahlen) das erste „t“ fehlt.

Kommentar von Lektorat Unker | Evgenij Unker |

@Rudolf Michael Schmid: Vielen Dank für Ihr positives Feedback und die so aufmerksame Lektüre unserer Artikel. Für die Hinweise auf die Tippfehler sind wir sehr dankbar und haben sie eben korrigiert.

Kommentar von Margarete Schebesch |

Sehr geehrter Herr Unker,
vielen Dank für diesen informativen Artikel. Ich finde ihn nicht zu lang, sondern genau richtig. Über die "amüsanten Fehler" konnte ich herzhaft lachen, denn mit meinem Nachnamen kann ich ein Lied davon singen. Ich wurde schon Frau Schlehbusch, Frau Schneebusch, Frau Schäbisch, Frau Schäbig und Frau Schulbus genannt.

Unter dem Punkt "Listen und Aufzählungen" fiel mir ein Satz auf, dessen zweiter Teil etwas missverständlich erscheint:

"In Dokument(teil)en, die ausschließlich oder zu einem großen Teil aus Aufzählungen bestehen, kann auf Satzzeichen aus optischen Gründen am Ende jedes Listenelements verzichtet werden."

Mein Vorschlag: "In Dokument(teil)en, die ausschließlich oder zu einem großen Teil aus Aufzählungen bestehen, kann aus optischen Gründen auf Satzzeichen am Ende jedes Listenelements verzichtet werden."

Liebe Grüße
Margarete Schebesch

Kommentar von Evgenij Unker | Lektorat Unker |

Sehr geehrte Frau Schebesch,

vielen Dank für Ihr Feedback und die Anregung, die ich gerne übernehme.

Viele Grüße vom
Lektorenausbilder
Evgenij Unker

Kommentar von Tina |

Lieber Evgenij, mir verschlägt es gerade ob der Ausführlichkeit dieses Beitrages die Sprache!

Herzlichen Dank für die riesengroße Mühe, die du dir gibst, um deinen Schülern, aber auch allen anderen Interessierten, eine so große, umfangreiche und detaillierte Unterstützung an die Hand zu geben.

Vielleicht noch ein kleiner faux pas für deine Sammlung:
Ein Fehler, der meiner Erfahrung nach recht verbreitet zu sein scheint, ist beim Umgang mit dem Wort „beteiligen“ zu finden: Jemanden an etwas beteiligen. Häufig hört man im mündlichen Gebrauch (teils sogar von Journalisten und Moderatoren) stattdessen das Wort: „beteidigen“, was bei mir regelmäßig Zahnschmerzen auslöst ;-)

Kommentar von Petra Steinbach |

Hallo Evgenij,

Bei Mr. fällt der Punkt weg.

Gruß Petra,
Übersetzerin

Kommentar von Lektorat Unker | Evgenij Unker |

Liebe Petra,

im amerikanischen Englisch „Mr.“ mit Punkt, im britischen ohne.

Gruß vom Lektorenausbilder
Evgenij Unker

Kommentar von Stephany |

Hallo Evgenij,
großen Dank für die gute Zusammenstellung, sie ist sehr hilfreich und übersichtlich!

Grüße
Stephany

Kommentar von Michael Griffin |

Hallo Evgenij,

"Im amerikanischen Englisch „Mr.“ mit Punkt, im britischen ohne." - Bezieht sich diese Antwort auf die deutschen Übersetzungen britischer oder US-amerikanischer Texte?

Zum Thema Genitiv-S: Wie ist es mit Felix' neuen Schuhen?

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