Wie kürzt man richtig ab?

„ARD, ZDF und BRD, DDR, USA und BSE“ – die deutsche Hip-Hop-Gruppe ‚Die Fantastischen Vier‘ widmete den Abkürzungen 1999 ein dreieinhalbminütiges Lied. Die Persiflage auf die Bildung von Abkürzungen kommt nicht von ungefähr. Denn es gibt abertausende Kurzformen. Allein das ‚Wörterbuch der Abkürzungen‘ von Duden enthält über 50.000 nationale und internationale Abkürzungen und Kurzwörter.

Abkürzungen sind effizient – auf einer Wegstrecke ebenso wie in der Sprache. Wichtig allerdings ist, dass der Empfänger die Kurzform versteht. Andernfalls kommt es zu Missverständnissen. Wir erklären in diesem Artikel, was Abkürzungen sind, wie sie gebildet werden und wann Kurzformen verwendet werden sollten.

Die Geschichte der Abkürzungen

‚MfG‘, der Song der Gruppe ‚Die Fantastischen Vier‘, die sich selbst als ‚Fanta 4‘ abkürzt, zielt vor allem auf Kurzformen des 20. Jahrhunderts. Doch Abkürzungen haben eine lange Geschichte.

Zwar erlebten Abkürzungen im 19. und 20. Jahrhundert einen regelrechten Boom – ausgelöst durch die Bildung etlicher Fachsprachen im Zuge der Industrialisierung. Doch bereits in frühesten Schriftzeugnissen finden sich Kurzformen, wie etwa Folgende (vgl. Duden, S. 9):

  • die Kreuzesinschrift I. N. R. I. (Jesus Nazarenus Rex Judaeorum; lat.: „Jesus von Nazareth, König der Juden“),
  • das Kurzwort S. P. Q. R. für den römischen Senat (Senatus Populusque Romanus; lat.: „Senat und Volk von Rom“).

Abkürzungen und Kurzwörter

Es gibt im Deutschen zwei verschiedene Arten von Kurzformen: Abkürzungen und Kurzwörter. Um Abkürzungen handelt es sich, wenn die Kurzform lediglich im Schriftsprachlichen gebraucht, also nicht ausgesprochen wird. Beispiele dafür sind Bhf., Tel. oder Nr.

Kurzwörter hingegen werden auch in der gekürzten Version ausgesprochen. Beispiele für Kurzwörter sind KiTa und PKW.

Bildung von Abkürzungen

Im Großen und Ganzen gibt es vier Möglichkeiten, Abkürzungen zu bilden (vgl. Duden, S. 9):

  1. Nur der erste Buchstabe wird zur Abkürzung (S. für Seite),
  2. die ersten Buchstaben werden zur Abkürzung (Abk. für Abkürzung),
  3. der erste und der letzte Buchstabe werden zur Abkürzung (Jg. für Jahrgang),
  4. mehrere für das Wort charakteristische Buchstaben bilden die Abkürzung (Dtz. für Dutzend).

Auf diese Weise kann ein Wort auch mehrere korrekte Abkürzungen haben. Wie zum Beispiel das Wort Jahrhundert: Jahrh., Jh., Jhdt.

Bildung von Kurzwörtern

Auch Kurzwörter können auf verschiedene Weise aus einer Langform gebildet und damit in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Der Duden unterscheidet folgende (vgl. Duden, S. 10):

  • Buchstabenkurzwörter,
  • Silbenkurzwörter,
  • Mischkurzwörter.

Buchstabenkurzwörter

Buchstabenkurzwörter „bestehen häufig aus den ersten Buchstaben der einzelnen Komponenten der Langform“ (Duden, S. 10). Sie werden auch als Akronyme bezeichnet. Beispiele sind ARD, ZDF und AOK. Buchstabenkurzwörter haben laut Duden meistens drei Segmente. Es gibt aber auch Beispiele mit weniger Segmenten, wie HU und RV, oder mit mehr Segmenten, wie ISDN.

Unterschiede gibt es bei Buchstabenkurzwörtern bezüglich der Aussprache. Während zum Beispiel TÜV wie ein eigenständiges Wort zusammenhängend ausgesprochen wird, spricht man bei GmbH die einzelnen Buchstaben. Der Duden führt aber auch einige Fälle auf, in denen die Aussprache schwankt, etwa RAF und FAZ (vgl. Duden, S. 10).

Silbenkurzwörter

Eines der bekanntesten Silbenkurzwörter bezeichnet jemanden, der immer wieder auf dem Sportplatz für Ordnung sorgt: der Schiri. Wie in diesem Beispiel werden Silbenkurzwörter meist durch den Anfang der Einzelsilben gebildet. Laut Duden handelt es sich bei Silbenkurzwörtern meist um zweisilbige Wörter.

Auch wenn nur die ersten Silben eines Wortes gemeinsam zur Abkürzung werden, handelt es sich um Silbenkurzwörter. Der Akku und die Disko gehören dazu. Diese werden als Kopfwörter bezeichnet. In Anlehnung daran werden Kurzwörter, deren letzte Silben zur Kurzform werden, als Schwanz- oder Endwörter bezeichnet, wie etwa das Cello, eine Kurzform von Violoncello (vgl. Duden, S. 10).

Mischkurzwörter

Der Duden unterteilt Mischkurzwörter in drei Gruppen (vgl. Duden, S. 10):

  1. Mischkurzwörter aus Buchstaben und Silben (Beispiel: Azubi),
  2. Mischkurzwörter aus Buchstaben und Wörtern (Beispiel: H-Milch),
  3. Mischkurzwörter aus Silben bzw. Silbenresten und Wörtern (Beispiel: Isomatte).

Sonderfall Kunstwörter

Unter Kunstwörtern versteht man „Wörter, die wie Kurzwörter gebildet sind, deren Vollform aber nie eigenständig mit gleicher Bedeutung existiert hat“ (Duden, S. 10 f.). Laut Duden handelt es sich dabei meist um Produktbezeichnungen, wie etwa Haribo. Das Kurzwort ist zusammengesetzt aus den Wörtern Hans, Riegel und Bonn.

Kunstwörter werden nach einer Zeit oft in den Wortschatz aufgenommen. Beispiele dafür sind Moped, eine Zusammensetzung aus Motor und Pedal, oder Modem, eine Zusammensetzung aus Modulation und Demodulation.

Mit oder ohne Punkt?

Kurzwörter werden generell ohne Punkt geschrieben. Differenzierter gestaltet sich dies bei Abkürzungen. Generell enden Abkürzungen mit einem Punkt (Dr., Abk., Dtz.). Handelt es sich bei der Abkürzung um Wortgruppen, wird jeweils ein Punkt hinter die Abkürzung eines jeden Wortes gesetzt (z. B., d. h., i. d. R.).

Allerdings ist diese Regel mittlerweile aufgeweicht. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit, u. s. w. auch als usw. abzukürzen. Ohne Abkürzungspunkte stehen auch (vgl. Duden, S. 11):

  • naturwissenschaftliche Einheiten (km, l),
  • naturwissenschaftliche Größen (s für Strecke),
  • chemische Elemente (Ch, Br, Cl),
  • Himmelsrichtungen (N, SO, W),
  • international festgelegte bzw. genormte Kurzformen (ISO-Währungscodes, Kfz-Kennzeichen),
  • fachsprachliche Abkürzungen für mehrgliedrige Zusammensetzungen (JASchG = Jugendarbeitsschutzgesetz).

Groß- und Kleinschreibung sowie der Bindestrich

Bei der Schreibweise von Abkürzungen kann man sich an der Vollform orientieren. So wird das heißt zu d. h., Telefon zu Tel. und Nummer zu Nr. Bei Kurzwörtern bleibt die Schreibweise bei ursprünglich klein geschriebenen Wörtern meist erhalten (BAföG = Bundesausbildungsförderungsgesetz).

Bindestriche werden bei Zusammensetzungen mit Abkürzungen und Buchstabenkurzwörtern gesetzt, etwa bei km-Zahl, Lang-Lkw. Die Schreibung bei Zusammensetzungen mit Silben- oder Mischkurzwörtern hingegen schwankt. So heißt es zwar akkubetrieben, aber neben Reha-Maßnahme ist auch Rehamaßnahme möglich (vgl. Duden, S. 12).

Die Pluralbildung bei Abkürzungen

In der Regel gibt es für Pluralformen keine eigene Abkürzung. Briefm. steht für Briefmarke und Briefmarken, Bd. für Band und Bände. Aber Ausnahmen bestätigen auch in diesem Fall die Regel. Denn einige Pluralformen haben sich durch Verdoppelung des letzten Buchstabens der Abkürzung herausgebildet: Hgg. für (mehrere) Herausgeber zum Beispiel oder ff. für Folgeseiten.

Zum besseren Verständnis können laut Duden auch bei Abkürzungen Pluralformen gebildet werden, ebenso wie weibliche Formen und solche, die Deklinationsendungen anzeigen. Der Duden empfiehlt in diesen Fällen folgendermaßen vorzugehen (vgl. Duden, S. 12):

  • Für Pluralformen sollte eine sinnfällige Abkürzung gebildet werden: Abtlgn. für Abteilungen.
  • Deklinationsendungen werden unmittelbar, also vor dem Abkürzungspunkt, angehängt, wenn die Abkürzung mit dem letzten Buchstaben der Langform endet: Bde. für Bände oder Hrn. Schulze für Herrn Schulze.
  • Für weibliche Formen wird die Endung -in direkt hinter dem Punkt ergänzt: Prof.in. Bei Kurzformen, hinter denen kein Punkt steht, wird auch ohne Punkt erweitert: OStRin für Oberstudienrätin.

Die Pluralbildung bei Kurzwörtern

Kurzwörter werden wie eigenständige Wörter behandelt. Daher haben sie auch Pluralformen. Diese werden in der Regel mit einem Plural-s gebildet: AKWs, Lkws, GmbHs.

Der Duden gibt allerdings eine Ausnahme an. Die Pluralform des Kurzwortes Castor wird demnach nicht mehr mit einem Plural-s gebildet, sondern mit -en. „Castor wird offenbar nicht (oder nicht mehr) als Kurzwort empfunden, sodass die Pluralmarkierung sich an ähnlich ausklingende Wörter anlehnt: Castoren wie Faktoren, Motoren, Sensoren, Vektoren.“ (Duden, S. 12)

Deklination von Abkürzungen

Die Deklination von Abkürzungen erklären wir in einem Kurzvideo:

Wann sind Abkürzungen sinnvoll?

Sprecher und Schreiber können Abkürzungen auf verschiedene Weise einsetzen, je nachdem, welches Ziel sie damit verfolgen. Will ein Arzt eine Schwester anweisen, eine Untersuchung auf ein Karzinom (lateinisch carcinoma) zu machen, den Patienten aber erst einmal nicht beunruhigen, kann er seiner Mitarbeiterin gegenüber die Abkürzung CA gebrauchen (vgl. Duden, S. 13).

Möchte der Sender hingegen, dass der Empfänger schnell über einen Sachverhalt aufgeklärt wird, sollte er sichergehen, dass der Empfänger die verwendeten Abkürzungen versteht. Bei sehr bekannten Abkürzungen wie z. B., usw., o. Ä. oder GmbH kann man in den meisten Fällen davon ausgehen, dass sie dem Leser bekannt sind. Es sei denn, man schreibt für Nicht-Muttersprachler oder Kinder. Zudem gibt es Abkürzungen, die gebräuchlicher sind als ihre Langformen. Das gilt zum Beispiel für Isomatte oder Kühlakku. An dieser Stelle ist es im Sinne der Kommunikation ratsam, die Kurzform zu verwenden.

Gängige Abkürzungen

Die meisten Abkürzungen sind gemeinhin nicht bekannt. Schließlich handelt es sich oft um fachspezifische Kurzformen für die Kommunikation in einer bestimmten Branche. Aber auch in der alltäglichen Kommunikation finden sich immer wieder Abkürzungen, zum Beispiel in Schreiben oder in Formularen.

Viele Schreiber gehen davon aus, dass die gängigsten Abkürzungen jedermann geläufig sind. In der folgenden Tabelle sind einige der populärsten Abkürzungen aufgeführt:

Kurzform Langform
a. a. O. am anderen Ort
Abs. Absender
Abt. Abteilung
Adr. Adresse
AKW Atomkraftwerk, Arbeitskreis Werbefernsehen der deutschen Wirtschaft
allg. allgemein
Anh. Anhang
Anm. Anmerkung
Art. Artikel
Azubi Auszubildende[r]
bez., bzgl. bezüglich
bspw. beispielsweise
bzw. beziehungsweise
ca. circa
Castor® cask for storage and transport of radioactive material (engl.: „Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport radioaktiven Materials“)
dgl. dergleichen
d. h. das heißt
Disko Diskothek
ebd. ebenda
evtl. eventuell
gem. gemäß
ggf. gegebenenfalls
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
FAZ, F. A. Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung
H-Milch haltbare Milch
HU Hauptuntersuchung, Humanistische Union, Humboldt Universität zu Berlin
i. A. im Auftrag
i. d. R. in der Regel
ISDN Integrated Services Network (weltweit standardisiertes Universalnetz in der Nachrichtentechnik), Internationale Standarddatennummer, Isosorbitdinitrat (Med.)
Isomatte Isoliermatte
Kühlakku Kühlakkumulator
lfd. laufend
Lkw, LKW Lastkraftwagen
RAF Rote Armee Fraktion (Terrororganisation)
RV Rentenversicherung
s. siehe
S. Seite
s. a. siehe auch
s. o. siehe oben
s. u. siehe unten
TÜV® Technischer Überwachungsverein
u. a. und andere(s), unter anderem
usw., u. s. w. und so weiter
v. a. vor allem
vgl. vergleiche
z. B. zum Beispiel
z. H., z. Hd., z. Hdn. zu Händen
z. T. zum Teil
z. Zt. zur Zeit

Vorsicht bei missverständlichen Abkürzungen

Wer ein Abkürzungswörterbuch durchblättert, dem fällt es schnell auf: manche Abkürzungen stehen für eine ganze Reihe von Langformen. Besonders oft kommt dies bei Einzelbuchstaben vor. Schließlich gibt es eine Unmenge an Wörtern, für die eine Abkürzung möglich ist. So steht v. beispielsweise für mehr als 20 Wörter – unter anderem für versus, variabel, vertikal, via, voll, vollständig, vom, von, vor, vormittags.

Abkürzungen mit Einzelbuchstaben sollten daher nur mit besonderer Vorsicht eingesetzt werden, nämlich dann, wenn die entsprechende Langform aus dem Kontext zu erschließen ist. Für viele Langformen gibt es neben der Abkürzung mit einem Buchstaben meist eine Alternative. So empfiehlt es sich beispielsweise das Wort versus statt mit v. mit vs. abzukürzen – dies ist ohnehin die bekanntere Form.

Sensible Bedeutungen

Besondere Vorsicht ist natürlich auch bei Abkürzungen mit sensiblem Bedeutungshintergrund geboten. Das Akronym KZ ist vielen Menschen bekannt – als Abkürzung für die Konzentrationslager während des Nationalsozialismus. Es steht aber auch für eine Reihe anderer Wörter. Auch der Kapitalzufluss, die Kennzahl oder die Kinderzulage können mit KZ abgekürzt werden.

Es bleibt immer im Einzelfall zu prüfen, ob eine solche Abkürzung verwendet werden sollte. Natürlich kann sie in manchen Fällen sinnvoll sein. Etwa bei internen Schreiben von Unternehmen, wo durch den häufigen Gebrauch der Abkürzung in einem bestimmten Kontext eine andere Interpretation per se nicht möglich ist.

Quelle

Steinhauer, J. Werlin (2011): Duden. Das Wörterbuch der Abkürzungen. Mannheim.

15.03.2017, zuletzt aktualisiert am 29.05.2021

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Kommentar von Andreas Andersson |

Gerne hätte ich gewusst, woher die Tradition kommt, Vornamen nicht mit Anfangsbuchstaben sondern mit Heinr. oder Friedr. abzukürzen.

Kommentar von Evgenij Unker | Lektorat Unker |

@Andreas Andersson: Mir ist nicht bekannt, dass es eine solche Tradition gibt bzw. es einen speziellen Grund dafür gibt. Vornamen können aber natürlich wie andere Wörter auch aus Platz- oder ästhetischen Gründen in der Schriftsprache abgekürzt werden. Der Nachteil der Abkürzung nach dem ersten Buchstaben besteht darin, dass man den Vornamen dann nicht mehr entziffern kann. „Friedr.“ steht eindeutig für „Friedrich“. „F.“ allein könnte auch „Felix“ meinen. Dies dürfte der Grund dafür sein, dass zumindest ein Teil des Vornamens oft ausgeschrieben wird.

Kommentar von Tim Stock |

Vielen Dank für diesen informativen, kompakten Artikel zum Thema Abk.! Auslöser war die widersprüchliche Schreibw. von "usw.".

Kommentar von Leyla |

Ein sehr interessanter und vor allem leicht verständlicher Artikel! Einen Auslöser hatte ich nicht und bin doch wieder etwas schlauer geworden! Sehr interessant finde ich, daß sogar eine weibliche Form in einer Abkürzung berücksichtigt wird, das ist mir ganz neu.
Vielen Dank für diesen lehrreichen Artikel!

Kommentar von Dietmar Zacher |

Eine aufschlussreiche Zusammenstellung. Danke dafür!
Einen Punkt verstehe ich allerdings nicht. Es steht dort: Bei Kurzwörtern bleibt die Schreibweise bei ursprünglich klein geschriebenen Wörtern meist erhalten (BAföG = Bundesausbildungsförderungsgesetz).
Wenn dem so sein sollte, warum lautet dann die Abkürzung nicht Bafög?

Kommentar von Lektorat Unker | Evgenij Unker |

@Dietmar Zacher: Juristische Abkürzungen bilden eine Ausnahme. Hier ist der Wechsel zwischen Groß- und Kleinschreibung üblich. Im nicht-juristischen Kontext ist in der Tat die Schreibung Bafög verbreitet.

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